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Bild des Grauens

Bild des Grauens

Diese schaurige Legende, deren Ursprung im Dunkeln liegt, handelt von zwei Bildern, die angeblich bei vielen Menschen starke Ängste auslösen. Die beiden Bilder unterscheiden sich nur in den Effekten, die sie hervorrufen sollen, wobei die Reaktionen von einem beklemmenden Gefühl bis hin zu panischer Angst reichen.

Bis heute gibt es weder ein psychologisch fundiertes Gutachten noch eine wissenschaftliche Erklärung für diese Erscheinung. Viele glauben jedoch, dass diese Effekte das Gehirn dazu veranlassen könnten, zu denken, dass die dargestellte Figur aus dem Bildschirm oder Display herauszukommen scheint, als ob man ein reales Video betrachtet.

Hintergrund[]

In den 1960er und 1970er Jahren wird behauptet, dass ein Mädchen fälschlicherweise in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Dort soll sie ruhiggestellt, mit Drogen sediert und wiederholt Elektroschocks ausgesetzt worden sein, um angeblich ihre gemeldeten panischen Ausbrüche zu behandeln.

Die erste und einzige Lobotomie-Operation sollte ihre letzte sein. Dieser Eingriff wurde dringend empfohlen, da vermutet wurde, dass sie eine schizoide Persönlichkeitsstörung entwickelte. Es wird behauptet, dass sie unter qualvollen Bedingungen in der Klinik starb, weil die Geräte ausrutschten und die Operation zu tief ins Gehirn vordrangen.

Bis heute gibt es keinerlei Beweise für diese Geschichte. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei lediglich um eine moderne Sage.