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Schwabentor Freiburg

Das Schwabentor in Freiburg

Hier zwei deutsche Sagen.

Sage 1[]

Ein Mann aus Schwaben brachte zwei Fässer Gold für den Münsterbau nach Freiburg. Als er sie öffnete, waren sie mit Kieselsteinen gefüllt. Er fand heraus, dass seine Frau, eine Hexe, das Gold verhext hatte und dass der Zauber aufgehoben werden konnte, wenn er die Hexe in Stücke hauen würde. Ohne Bedenken tat er das. Sogleich verwandelten die Kieselsteine sich in Gold zurück.

Sage 2[]

Als ein reicher Schwabenbauer von Freiburgs Schönheit hörte, lud er sein Geld in zwei Fässer und fuhr nach Freiburg, um die Stadt zu kaufen. Doch die Stadt war viel mehr wert und die Freiburger lachten ihn aus. Als die Fässer geöffnet wurden, enthielten die Sand. Die Frau des Bauern hatte den Inhalt heimlich ausgetauscht, um zu beweisen, dass auch in Schwaben intelligente Menschen wohnten.