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Mönchgut

Mönchgut

Hier eine deutsche Sage.

Das Nonnenloch ist eine tiefe Grube im Ufervorsprung "Swantegard" auf der Halbinsel Mönchgut. Alte Menschen erinnern sich noch daran, dass die Grube vor vielen Jahren zugeschüttet wurde, aber sie ist immer noch sehr tief. Bevor sie zugeschüttet wurde, war sie so tief, dass niemand ihren Grund fand.

Die Grube heißt Nonnenloch, weil Nonnen aus einem früher in Bergen stehenden Kloster, die gesündigt hatten, dort hinuntergestürzt wurden, statt sie wie in anderen katholischen Klöstern lebendig einzumauern. Das passierte zwar heimlich Nachts, aber bei Mondschein stiegen oft wehklagende Gestalten aus dem Nonnenloch und wandelten um dieses herum. In der Gegend soll es immer noch unheimlich sein.