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Cooneen

Diese schreckliche Geistergeschichte spielt im irischen Cooneen, Landkreis Fermanagh.

Geschichte[]

In der Gegend von Cooneen, nahe der Grenze zwischen Fermanagh und Tyrone, befindet sich ein abgelegenes, verlassenes Häuschen. 1911 war dies das Zuhause der Familie Murphy, die offenbar Opfer von Poltergeist-Aktivitäten wurde.

Mrs. Murphy war eine Witwe, die zusammen mit ihren Kindern nachts mysteriöse Geräusche hörte: Klopfen an der Tür, Schritte im leeren Dachboden und unerklärliches Knarren und Stöhnen. Dann begannen andere seltsame Vorkommnisse, wie Teller, die scheinbar von selbst über Tische wanderten und Bettwäsche, die sich in leeren Betten bewegte.

Bald begannen extremere und häufigere paranormale Aktivitäten aufzutreten, bei denen Töpfe und Pfannen heftig gegen die Wände geschleudert und Möbel vom Boden erhoben wurden. Eine Kälte durchdrang die Hütte, als mysteriöse Formen durch die Wände auftauchten und verschwanden. Das Haus wurde zum Gesprächsthema der Gegend, und Nachbarn, örtliche Geistliche und ein örtlicher Abgeordneter besuchten sie und wurden schockierte Zeugen der seltsamen Ereignisse.

Ein katholischer Priester aus dem nahe gelegenen Maguiresbridge führte zwei Exorzismen ohne Erfolg durch. Der Spuk ging zusammen mit dem Terror der Familie weiter. Bald kursierten Gerüchte, dass die Familie die dämonische Aktivität irgendwie auf sich selbst gebracht hatte.

Ohne Unterstützung vor Ort und nun in Angst um ihr Leben wanderten die Murphys 1913 nach Amerika aus. Aber die Geschichte endete dort nicht, da ihnen anscheinend der Poltergeist folgte. Ihr Cottage in Cooneen, jetzt eine Ruine, wurde nie wieder bewohnt.

Heute sagen Besucher, dass es eine bedrückende Atmosphäre bewahrt.