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Hamster

Hamster

Hier eine amerikanische Urbane Legende.

Zusammenfassung[]

Bei einem bizarren Liebesakt führt ein Mann seinem Lebenspartner einen Hamster mittels Papprohr in sein Rektum ein. Das Nagetier will dann aber nicht mehr herauskommen und so versucht der nicht betroffene Mann, den Hamster mit einem angezündeten Streichholz anzulocken, damit er doch wieder herauskommt. Dies misslingt jedoch und beide Beteiligten erleiden aufgrund unglücklicher Zufälle Verbrennungen an verschiedenen Körperteilen und müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Geschichte[]

"Im Nachhinein gesehen war der große Fehler, das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht, den Hamster wieder zu kriegen", hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen", erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kiki Armageddon gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht, Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses, was als Nächstes geschah. "Das Streichholz entzündete eine Gasblase im Inneren und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewskis Haare und fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Außerdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Nach unzähligen Krankenhausaufenthalten und stationärer psychologischer Behandlung fristet der Hamster heute ein vor sich hin vegetierendes Twitterleben.

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