
Denpachi gitsune
Denpachi gitsune ist ein Yōkai, also ein japanischer Geist, Monster oder Dämon. Sein Name bedeutet "Denpachi, der Fuchs".
Denpachi gitsune ist ein bekannter Kitsune. Er verkleidete sich als Student und studierte zehn Jahre lang Buddhsimus, bis seine Verkleidung entdeckt wurde.
Junge Männer aus ganz Ostjapan besuchten ein buddhistisches Seminar. Der berühmteste Schüler war der Kitsune Konoha, der sich als junger Mann namens Denpachi verkleidete. Wenn seine Mitschüler kamen, war Denpachi schon fleißig und fegte den Boden oder bereitete die Mahlzeiten zu. Er war auch ein sehr fleißiger Schüler und unterrichtete manchmal sogar seine Mitschüler.Deshalb schätzten alle ihn, aber manchmal war er unvorsichtig. Mitschüler und Lehrer entdeckten Abdrücke von Fuchspfoten, verdächtigten Denpachi aber nicht.
Nach zehn Jahren kam ein neuer Schulleiter. Die Schüler und Lehrer gaben ein Willkommensfest und betranken sich dabei. Durch den Alkohol verlor Denpachi die Kontrolle über seine Verkleidung und war als Kitsune zu sehen. Seine Mitschüler fesselten und verprügelten ihn und brachten ihn zum Schulleiter. Dort gab Denpachi zu, dass er ein Kitsune war und bat um Vergebung. Der neue Schulleiter war so beeindruckt, dass er Denpachi vergab. Von da an diente er als Schutzgeist und Beschützer. Ihm wurde ein Schrein gebaut, der heute noch steht.