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Wackersberg 2

Wackersberg

Hier eine deutsche Sage.

Der Hexenmartl von Wackersberg kam aus Tirol und stand beim Gabriel am Ertlhof in Dienst. Er ließ himitzen, toren und rieseln, dass es eine Freude war, wobei er die Fenster Schloss. Auch die Mäuse bleichte er, wobei einige Jungen zusahen. Wenn sie so eine Maus getötet hätten, wäre auch der Hexenmartl gestorben. In der Kirche machte er unter der Wandlung in seinen Stecken ein Loch und steckte ein Trumm von einer Kuhklaue hinein. Mit dem Stecken konnte er alles Vieh auf der Alm zu sich holen, egal, wie weit auseinander es war. Er hängte bloß seinen Hut auf den verhexten Stecken und trieb ihn oben rund herum, woraufhin ihm das ganze Vieh zulief.