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Es waren einmal 2 beste Freunde, welche im Winter durch einen Wald gefahren sind. Plötzlich ging ihnen das Benzin aus. Der eine Freund, welcher durch die Kälte sehr krank wurde, blieb im Wagen sitzen, während der andere Freund Benzin holen ging.
 
Es waren einmal 2 beste Freunde, welche im Winter durch einen Wald gefahren sind. Plötzlich ging ihnen das Benzin aus. Der eine Freund, welcher durch die Kälte sehr krank wurde, blieb im Wagen sitzen, während der andere Freund Benzin holen ging.
 
Nach einer Weile kam der Freund immer noch nicht zurück. Um nachzuschauen, was passiert sein könnte, zog der kranke Freund los, um seinen Freund zu suchen. Man konnte die Spuren im Schnee noch wunderbar sehen. Bald kam er dann zu einer Lichtung, auf der eine hohe Eiche stand, die nackten Äste dem Himmel entgegen gestreckt. Aber an einem der Äste hing der Freund. Er baumelte im Wind und seine Füße schlurften über den Schnee der unter ihm zu einer braunen Pfütze wurde. Doch sein Kopf fehlte, denn damit schlug der Verrückte, welcher den Freund getötet hatte, auf den Baum ein.
 
Nach einer Weile kam der Freund immer noch nicht zurück. Um nachzuschauen, was passiert sein könnte, zog der kranke Freund los, um seinen Freund zu suchen. Man konnte die Spuren im Schnee noch wunderbar sehen. Bald kam er dann zu einer Lichtung, auf der eine hohe Eiche stand, die nackten Äste dem Himmel entgegen gestreckt. Aber an einem der Äste hing der Freund. Er baumelte im Wind und seine Füße schlurften über den Schnee der unter ihm zu einer braunen Pfütze wurde. Doch sein Kopf fehlte, denn damit schlug der Verrückte, welcher den Freund getötet hatte, auf den Baum ein.

Version vom 19. Februar 2017, 06:39 Uhr

Eiche im Sturm

Es waren einmal 2 beste Freunde, welche im Winter durch einen Wald gefahren sind. Plötzlich ging ihnen das Benzin aus. Der eine Freund, welcher durch die Kälte sehr krank wurde, blieb im Wagen sitzen, während der andere Freund Benzin holen ging. Nach einer Weile kam der Freund immer noch nicht zurück. Um nachzuschauen, was passiert sein könnte, zog der kranke Freund los, um seinen Freund zu suchen. Man konnte die Spuren im Schnee noch wunderbar sehen. Bald kam er dann zu einer Lichtung, auf der eine hohe Eiche stand, die nackten Äste dem Himmel entgegen gestreckt. Aber an einem der Äste hing der Freund. Er baumelte im Wind und seine Füße schlurften über den Schnee der unter ihm zu einer braunen Pfütze wurde. Doch sein Kopf fehlte, denn damit schlug der Verrückte, welcher den Freund getötet hatte, auf den Baum ein.

Der Verrückte soll angeblich im Wald gehaust haben.

Siehe auch