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+ | Ein Mann, der schon vor dem Ausbruch des 1. Weltkriegs bei der Armee war, zog in den Krieg. Allerdings hatte er nicht viel Erfahrung, weswegen er Angst davor hatte, zu sterben, zumal er erst vor Kurzem geheiratet hatte und seine Frau ein Kind erwartete. Deshalb schloss der Soldat einen Pakt mit dem Teufel: Der Teufel bekommt die Seele des Kindes und der Soldat wird im Krieg nicht verletzt. |
| − | Der Soldat wurde tatsächlich nicht verletzt, aber als er zurückkam, erfuhr er, dass seine Frau während der Geburt seines Kindes gestorben war und das Kind kurz nach der Geburt. Deshalb brachte der Soldat sich um. |
+ | Der Soldat wurde tatsächlich nicht verletzt, aber als er nach Hause zurückkam, erfuhr er, dass seine Frau während der Geburt seines Kindes gestorben war und das Kind kurz nach der Geburt. Deshalb brachte der Soldat sich um. |
Als nach 40 Jahren der Friedhof verlegt und eine Grube ausgehoben wurde, fand man die versteinerte Leiche des Soldaten. |
Als nach 40 Jahren der Friedhof verlegt und eine Grube ausgehoben wurde, fand man die versteinerte Leiche des Soldaten. |
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2019, 07:32 Uhr
Versteinerter Soldat
Hier eine Urbane Legende unbekannter Herkunft.
Ein Mann, der schon vor dem Ausbruch des 1. Weltkriegs bei der Armee war, zog in den Krieg. Allerdings hatte er nicht viel Erfahrung, weswegen er Angst davor hatte, zu sterben, zumal er erst vor Kurzem geheiratet hatte und seine Frau ein Kind erwartete. Deshalb schloss der Soldat einen Pakt mit dem Teufel: Der Teufel bekommt die Seele des Kindes und der Soldat wird im Krieg nicht verletzt.
Der Soldat wurde tatsächlich nicht verletzt, aber als er nach Hause zurückkam, erfuhr er, dass seine Frau während der Geburt seines Kindes gestorben war und das Kind kurz nach der Geburt. Deshalb brachte der Soldat sich um.
Als nach 40 Jahren der Friedhof verlegt und eine Grube ausgehoben wurde, fand man die versteinerte Leiche des Soldaten.