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Endlich hatte die kleine Katarina Geburtstag. Sie wünschte sich eine Puppe und deswegen ging ihre Mutter mit ihr zum |
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| − | Spielzeugladen um die Ecke. Dort |
+ | Spielzeugladen um die Ecke. Dort entdeckte sie sofort die Puppe ihrer Träume und bettelte bis ihre Mutter ihr besagte Puppe kaufte. Die Puppe war blond und hatte grosße blaue Augen, wie eine Bilderbuchpuppe eben. Als Katarinas Mutter bezahlte, sagte der Verkäufer, dass sie die Puppe nachts immer in einen Schrank sperren müssen. Doch eines Tages gingen die Eltern aus und vergaßen, die Puppe einzusperren. |
| − | Katarina ging ins Bett und ahnte nichts |
+ | Katarina ging ins Bett und ahnte nichts Böses, bis eine Stimme rief: " Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich bin jetzt im Badezimmer." ' Vielleicht kann die Puppe ja sprechen und ich habe es noch nicht bemerkt.' versuchte sich Katarina einzureden. Sie war kurz davor, es zu glauben als die Stimme sich erneut meldete:" Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich bin jetzt in der Küche." Verängstigt zog das Mädchen sich seine Decke über den Kopf und wagte nicht, aufzustehen, um nachzusehen, ob ihr da nicht jemand einen fiesen Streich spielte. Ein drittes Mal meldete sich die Stimme und verkündete nun: "Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich hole jetzt ein Messer!" |
| − | versuchte sich Katarina einzureden. Sie war kurz davor es zu glauben als die Stimme sich erneut meldete:" Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich bin jetzt in der Küche." Verängstigt zog das Mädchen sich seine Decke über den Kopf und wagte nicht aufzustehen um nachzusehen ob ihr da nicht jemand einen fiesen Streich spielte. Ein drittes mal meldete sich die Stimme und verkündete nun: "Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich hole jetzt ein Messer! " |
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| − | Als ihre Eltern nach Hause kamen fanden sie die blutigen Reste ihrer Tochter und auf ihr saß die Puppe und grinste sie unschuldig mit ihrem blutverschmierten Mund an. Sie hielt noch immer das Messer in den Händen |
+ | Als ihre Eltern nach Hause kamen fanden sie die blutigen Reste ihrer Tochter und auf ihr saß die Puppe und grinste sie unschuldig mit ihrem blutverschmierten Mund an. Sie hielt noch immer das Messer in den Händen. Die Puppe verkauften die Eltern, denn sie wollten sie natürlich nicht mehr haben, nachdem sie ihre Tochter getötet hatte. |
Als ein anderes kleines Mädchen Geburtstag hatte, wünschte sie sich eine Puppe. Sie ging mit ihrer Mutter zum Spielzeugladen und hatte ihre Traumpuppe recht schnell gefunden. Sie war blond und hatte große, blaue Augen... |
Als ein anderes kleines Mädchen Geburtstag hatte, wünschte sie sich eine Puppe. Sie ging mit ihrer Mutter zum Spielzeugladen und hatte ihre Traumpuppe recht schnell gefunden. Sie war blond und hatte große, blaue Augen... |
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== Siehe auch == |
== Siehe auch == |
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| − | *[[56,56,56]] |
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*[[Das Geschenk zu Halloween]] |
*[[Das Geschenk zu Halloween]] |
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| − | *[[Die |
+ | *[[Die Porzellanpuppe]] |
*[[Die Puppe mit den 3 Fingern]] |
*[[Die Puppe mit den 3 Fingern]] |
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*[[Die Puppe mit den roten Augen]] |
*[[Die Puppe mit den roten Augen]] |
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Version vom 16. Januar 2017, 17:46 Uhr
Endlich hatte die kleine Katarina Geburtstag. Sie wünschte sich eine Puppe und deswegen ging ihre Mutter mit ihr zum
Spielzeugladen um die Ecke. Dort entdeckte sie sofort die Puppe ihrer Träume und bettelte bis ihre Mutter ihr besagte Puppe kaufte. Die Puppe war blond und hatte grosße blaue Augen, wie eine Bilderbuchpuppe eben. Als Katarinas Mutter bezahlte, sagte der Verkäufer, dass sie die Puppe nachts immer in einen Schrank sperren müssen. Doch eines Tages gingen die Eltern aus und vergaßen, die Puppe einzusperren. Katarina ging ins Bett und ahnte nichts Böses, bis eine Stimme rief: " Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich bin jetzt im Badezimmer." ' Vielleicht kann die Puppe ja sprechen und ich habe es noch nicht bemerkt.' versuchte sich Katarina einzureden. Sie war kurz davor, es zu glauben als die Stimme sich erneut meldete:" Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich bin jetzt in der Küche." Verängstigt zog das Mädchen sich seine Decke über den Kopf und wagte nicht, aufzustehen, um nachzusehen, ob ihr da nicht jemand einen fiesen Streich spielte. Ein drittes Mal meldete sich die Stimme und verkündete nun: "Ich bin die Puppe Anna, ich bin die Puppe Anna und ich hole jetzt ein Messer!"
Als ihre Eltern nach Hause kamen fanden sie die blutigen Reste ihrer Tochter und auf ihr saß die Puppe und grinste sie unschuldig mit ihrem blutverschmierten Mund an. Sie hielt noch immer das Messer in den Händen. Die Puppe verkauften die Eltern, denn sie wollten sie natürlich nicht mehr haben, nachdem sie ihre Tochter getötet hatte. Als ein anderes kleines Mädchen Geburtstag hatte, wünschte sie sich eine Puppe. Sie ging mit ihrer Mutter zum Spielzeugladen und hatte ihre Traumpuppe recht schnell gefunden. Sie war blond und hatte große, blaue Augen...