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Hier eine Urbane Legende unbekannter Herkunft.
 
Hier eine Urbane Legende unbekannter Herkunft.
   
Eine Frau glaubte nicht an Gott und sündigte deswegen immer, wozu sie meinte, dass es eh alles egal war. Eines Tages verreiste sie mit ihrer Familie auf eine Insel und machte Fotos. Sie umarmte eine große Teufelsstatue, wobei sie sich fotografieren ließ.
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Eine Frau glaubte nicht an Gott und sündigte deswegen immer, wozu sie meinte, dass es eh alles egal war. Eines Tages verreiste sie mit ihrer Familie auf eine Insel und machte auf der Reise einige Fotos. Sie umarmte eine große Teufelsstatue, wobei sie sich fotografieren ließ.
   
 
Wieder zu Hause ging es der Frau sehr schlecht. In einer Nacht hörte sie eine Stimme, die zu ihr sagte "Schneid ihn ab, schneid ihn ab!" Die Frau wusste gleich, was gemeint war. Als sie das Foto mit der Teufelsstatue in der Hand hatte, hörte sie die Stimme wieder: "Schneid ihn ab, doch verletz dich nicht!" Die Frau schnitt die Teufelsstatue ab, verschnitt sich aber dabei und hatte am nächsten Tag an der Stelle, an der sie sich auf dem Foto getroffen hatte, starke Prellungen.
 
Wieder zu Hause ging es der Frau sehr schlecht. In einer Nacht hörte sie eine Stimme, die zu ihr sagte "Schneid ihn ab, schneid ihn ab!" Die Frau wusste gleich, was gemeint war. Als sie das Foto mit der Teufelsstatue in der Hand hatte, hörte sie die Stimme wieder: "Schneid ihn ab, doch verletz dich nicht!" Die Frau schnitt die Teufelsstatue ab, verschnitt sich aber dabei und hatte am nächsten Tag an der Stelle, an der sie sich auf dem Foto getroffen hatte, starke Prellungen.

Version vom 24. Juli 2018, 13:27 Uhr

Satansstatue

Teufelsstatue

Hier eine Urbane Legende unbekannter Herkunft.

Eine Frau glaubte nicht an Gott und sündigte deswegen immer, wozu sie meinte, dass es eh alles egal war. Eines Tages verreiste sie mit ihrer Familie auf eine Insel und machte auf der Reise einige Fotos. Sie umarmte eine große Teufelsstatue, wobei sie sich fotografieren ließ.

Wieder zu Hause ging es der Frau sehr schlecht. In einer Nacht hörte sie eine Stimme, die zu ihr sagte "Schneid ihn ab, schneid ihn ab!" Die Frau wusste gleich, was gemeint war. Als sie das Foto mit der Teufelsstatue in der Hand hatte, hörte sie die Stimme wieder: "Schneid ihn ab, doch verletz dich nicht!" Die Frau schnitt die Teufelsstatue ab, verschnitt sich aber dabei und hatte am nächsten Tag an der Stelle, an der sie sich auf dem Foto getroffen hatte, starke Prellungen.

Jahre später sündigte die Frau erneut und ging zum Arzt, als es ihr wieder schlecht ging. Nachdem der Arzt ihr gesagt hatte, dass sie bald sterben würde, ging die Frau in ein Kloster und widmete den Rest ihres Lebens Gott, bis sie bald starb.

Nach ihrem Tod fand ihr Mann den abgeschnittenen Teufel. Nach einiger Zeit starb auch er.