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Hier eine österreichische Urbane Legende.
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Im Bereich des Senders Bisamberg bei Wien trat in den 1960er Jahren eine Störung auf. Es kamen Beschwerden über schlechten Empfang. Messtechniker des Rundfunkes fanden heraus, dass jemand das Senderfeld im Nahbereich des Senders angezapft hatte. Dieser Mann baute einen Schwingkreis und betrieb mit der empfangenen Energie den Elektroherd in seinem Schrebergarten.
 
Im Bereich des Senders Bisamberg bei Wien trat in den 1960er Jahren eine Störung auf. Es kamen Beschwerden über schlechten Empfang. Messtechniker des Rundfunkes fanden heraus, dass jemand das Senderfeld im Nahbereich des Senders angezapft hatte. Dieser Mann baute einen Schwingkreis und betrieb mit der empfangenen Energie den Elektroherd in seinem Schrebergarten.
   

Version vom 6. März 2018, 06:01 Uhr

Elektroherd

Elektroherd

Hier eine österreichische Urbane Legende.

Im Bereich des Senders Bisamberg bei Wien trat in den 1960er Jahren eine Störung auf. Es kamen Beschwerden über schlechten Empfang. Messtechniker des Rundfunkes fanden heraus, dass jemand das Senderfeld im Nahbereich des Senders angezapft hatte. Dieser Mann baute einen Schwingkreis und betrieb mit der empfangenen Energie den Elektroherd in seinem Schrebergarten.

Version 2

Ich habe die Geschichte in den 1970ern von meinem Vater (Professor der Elektrotechnik) gehört.

Ich habe aber nicht mehr in Erinnerung, ob es der Fernsehsender Kahlenberg (rechts der Donau) oder der Radiosender Bisamberg (links der Donau) war. Vom Elektroherd habe ich nichts gehört, sondern nur von der Nutzung der elektrischen Energie.

Soviel ich mich zu erinnern glaube, war die Spule im Fundament einbetoniert und daher schwer zu finden.