In einer Psychiatrie namens "Asylum Heights" gab es vor vielen Jahren vier Patienten, die besonders intensiv behandelt wurden. Jeder von ihnen hatte eine eigene, unheimliche Geschichte, aber trotzdem hatten sie eines gemeinsam: Sie waren alle von einer unerklärlichen Macht besessen, die sie zu tun zwang, was sie nicht wollten.
Die erste Patientin war eine junge Frau namens Emily, die an Halluzinationen und Stimmen im Kopf litt. Sie behauptete, dass eine dunkle Macht sie kontrollierte und ihr Befehle erteilte.
Der zweite Patient war ein Mann namens John, der an Paranoia und Wahnvorstellungen litt. Er behauptete, dass jemand ihm nachstellte und ihm Böses wollte.
Der dritte Patient war ein Mann namens Michael, der an Depressionen und Angstzuständen litt. Er berichtete von Alpträumen, in denen er von einer dunklen Gestalt verfolgt wurde.
Die vierte Patientin war eine Frau namens Sarah, die an Schizophrenie litt. Sie behauptete, dass sie von einem dämonischen Wesen besessen war, das sie zu tun zwang, was es wollte.
Zwei Pflegerinnen, die jahrelang im Asylum Heights arbeiteten, erzählten den Patienten, dass das Krankenhaus früher einmal ein Kloster war, in dem dämonische Praktiken ausgeführt wurden. Es wurde erzählt, dass die dunkle Macht, die die Patienten kontrollierte, einst von den Mönchen beschworen wurde und nun nicht mehr zu bändigen war.
Eines Nachts geschah dann das Unfassbare: Die vier Patienten entkamen aus ihren Zimmern und verschwanden spurlos. Niemand weiß, was mit ihnen passiert ist, aber es heißt, dass sie bis heute noch frei herumlaufen und von der dunklen Macht besessen sind.
Bis heute sagen Zeugen, dass sie nachts in Asylum Heights seltsame Geräusche und unheimliche Schatten sehen. Und manchmal, so heißt es, taucht einer der vier Patienten plötzlich auf und verschwindet wieder, als hätte er nie existiert. Wer sich dem Asylum Heights nähert, sollte sich besser vorsehen, denn die dunkle Macht, die dort lauert, ist mächtiger als alles, was man sich vorstellen kann.