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Hier eine französische Urbane Legende. |
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| − | In Paris wird das 13. Arrondissement auch "Hongkong an der Seine" genannt, weil in einigen Wolkenkratzern dieses Arrondissements nur Asiaten wohnen. Es leben ungefähr 20.000 Asiaten im 13. Arrondissement, aber im ganzen Arrondissement gibt es nur zwei oder drei Totenscheine im Jahr. |
+ | In {{wp|Paris}} wird das 13. Arrondissement auch "Hongkong an der Seine" genannt, weil in einigen Wolkenkratzern dieses Arrondissements nur Asiaten wohnen. Es leben ungefähr 20.000 Asiaten im 13. Arrondissement, aber im ganzen Arrondissement gibt es nur zwei oder drei Totenscheine im Jahr. |
Es gibt Gerüchte, dass die fehlenden Toten in den Niederlanden oder in Belgien bestattet werden und dass deren Papiere verkauft oder illegalen Einwanderern überlassen werden, um sie nach Frankreich einzuschleusen. |
Es gibt Gerüchte, dass die fehlenden Toten in den Niederlanden oder in Belgien bestattet werden und dass deren Papiere verkauft oder illegalen Einwanderern überlassen werden, um sie nach Frankreich einzuschleusen. |
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| + | *[[Wikipedia:de:13. Arrondissement (Paris)|Wikipedia]] |
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[[Kategorie:Story-Sammlung]] |
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[[Kategorie:Französische Urbane Legenden]] |
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| − | [[Kategorie:Sonstiges]] |
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Aktuelle Version vom 19. November 2018, 07:38 Uhr
Straße im "Hongkong an der Seine"
Hier eine französische Urbane Legende.
In Paris wird das 13. Arrondissement auch "Hongkong an der Seine" genannt, weil in einigen Wolkenkratzern dieses Arrondissements nur Asiaten wohnen. Es leben ungefähr 20.000 Asiaten im 13. Arrondissement, aber im ganzen Arrondissement gibt es nur zwei oder drei Totenscheine im Jahr.
Es gibt Gerüchte, dass die fehlenden Toten in den Niederlanden oder in Belgien bestattet werden und dass deren Papiere verkauft oder illegalen Einwanderern überlassen werden, um sie nach Frankreich einzuschleusen.