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Hier eine österreichische Urbane Legende. |
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− | Ein Mann war dreieinhalb Tage auf einem Mobilklo |
+ | Ein Mann war dreieinhalb Tage auf einem Mobilklo eingesperrt, auf dem er sich angeblich vor zwei Räubern verstecken wollte, welche die Toilette umgeworfen und auf die Tür gelegt haben sollen. |
− | Der Mann schrie und klopfte, das half |
+ | Der Mann schrie und klopfte, aber das half nichts. Zehn Meter entfernt war eine Autobushaltestelle, an der die Menschen laut der Polizei wegen dem lauten Straßenlärm nichts hörten. |
Am Sonntagvormittag schaffte der gefangene Mann es, eine Luke einzudrücken und eine Hand hinauszustrecken. Endlich bemerkte ein Passant ihn und er wurde gerettet. |
Am Sonntagvormittag schaffte der gefangene Mann es, eine Luke einzudrücken und eine Hand hinauszustrecken. Endlich bemerkte ein Passant ihn und er wurde gerettet. |
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[[Kategorie:Story-Sammlung]] |
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[[Kategorie:Österreichische Urbane Legenden]] |
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2019, 05:07 Uhr
Hier eine österreichische Urbane Legende.
Ein Mann war dreieinhalb Tage auf einem Mobilklo eingesperrt, auf dem er sich angeblich vor zwei Räubern verstecken wollte, welche die Toilette umgeworfen und auf die Tür gelegt haben sollen.
Der Mann schrie und klopfte, aber das half nichts. Zehn Meter entfernt war eine Autobushaltestelle, an der die Menschen laut der Polizei wegen dem lauten Straßenlärm nichts hörten.
Am Sonntagvormittag schaffte der gefangene Mann es, eine Luke einzudrücken und eine Hand hinauszustrecken. Endlich bemerkte ein Passant ihn und er wurde gerettet.