
Kūko
Kūko ist ein Yōkai, also ein japanischer Geist, Dämon oder Monster. Sein Name bedeutet "Void Fuchs".
Kūko gehört zu den Kitsune und ist ein guter, 3000 Jahre alter Kitsune. Ein so alter Kitsune hat zwar noch fuchsähnliche Ohren, nimmt aber sonst ein menschliches Aussehen an und hat keinen Schwanz mehr. Außerdem existiert er nur noch geistlich und er kann Telepathie benutzen und in die Zukunft sehen. Seine magische Kraft gleicht der eines Gottes.
Kūko sind geheime Ratsmitglieder oder verehrte Ältere, da sie sich in einer Art Ruhestand befinden. Lediglich die Tenko sind höhere Kitsune. Kiko ist der nächstniedrigere Rang.
Wenn Kūko mit Menschen zu tun haben, tun sie ihnen nur Gutes. Sie können Menschen zum Beispiel berühmt machen und dummen Menschen dabei helfen, ihr Leben zu verbessern. Dazu besetzen sie den Menschen, aber anders als Kitsune tsuki tun sie nichts Böses.
In einer Legende besetzte ein Kūko einen Diener, sprach durch ihn und erzählte den Menschen von Kitsunes. Man merkte, dass der Diener besessen war. Der Kūko verließ den Diener nach fünf Tagen und heilte ihn dabei von seinen Krankheiten. Als Dank für die Gastfreundschaft schenkte er ihm eine Schriftrolle mit geheimen Lehren.