
Krankenhaus
Hier einige Urbane Legenden, die in diversen Krankenhäusern kursieren.
Geschichte I[]
In einer größeren radiologischen Praxis soll an einem Patienten ein Ganzkörper-MRT gefahren werden. Entsprechend ist der Patient auch instruktiert, alles Metallische abzunehmen. Also kommt der Patient aus der Umkleide und hat nichts außer ein Plastik-Leibchen an, wird in die Röhre geschoben und kriegt den schnellsten Ständer seines Lebens, was er natürlich mit entsprechendem "Freudenschrei" meldet. Sofortiger Abbruch des MRT. Die Ursache für den Vorfall ist schnell gefunden - Patient hat sein Penis-Piercing nicht abgenommen. Erstversorgung und notfallmäßige Einweisung in die Uniklinik.
Geschichte II[]
Diese Geschichte soll angeblich einem Paar aus Stuttgart und aus Bochum passiert sein.
Der Mann meint, seine Frau scharf machen zu müssen, indem er nackt, wie Gott ihn schuf, Pfannkuchen brät. Seine nach Hause kommende Frau findet das auch ganz toll und fängt an ihn Oral zu verwöhnen. Lässig wie er ist, versucht er, während er oral verwöhnt wird, den Pfannkuchen in der Luft zu wenden. Dieser landet natürlich prompt auf den Nacken der Frau, Sie beißt vor Schreck zu, worauf er ihr mit der Pfanne eins überbrät.
Ergebniss: Bisswunde am besten Stück + erstgradige Verbrennungen im Nacken + eine Beule allererster Güte.
Geschichte III[]

Blaulicht
Es gab da einmal einen ziemlich leichtgläubigen Zivi, der einem so ziemlich jede blöde Geschichte abkaufte. Einmal haben sich die Kollegen erlaubt, ihn ein bisschen auf die Schippe zu nehmen und sagten ihm, er müsse noch die blaue Farbe fürs Blaulicht nachfüllen, weil sie heute ziemlich viel gefahren sind. Anschließend drückten sie ihm eine Flasche Sterilium ohne Etikett in die Hand und verschwanden. Sie glaubten, er würde sich auch nicht reinlegen lassen und nach kurzer Zeit aus der Garage kommen. Doch als er nicht kam, schauten sie einmal nach, wo er geblieben war. Sie fanden ihn mit einer Leiter am Autodach herumsuchend, wo der Einfüllstutzen ist!
Geschichte IV[]
Während der Krankenpflegeausbildung muss man diverse praktische Einsätze auf den verschiedenen Fachdisziplinen (Chirurgie, Gynäkologie, Psychiatrie etc) von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten absolvieren, man kommt als viel auf den Stationen rum. Auf fast allen Stationen wie auch an meinen späteren Arbeitsstellen bekam ich folgende Geschichte erzählt:
Eine Krankenpflegeschülerin (manchmal auch männlich, Altenpflegeschüler/in, Praktikant/in, Zivi) wurde beauftragt, die Zahnprothesen der Patienten zu reinigen, was sie/er dann mittels einer Waschschüssel und einsammeln aller Zahnprothesen und anschließender gemeinsamer Reinigung bewerkstelligte, mit dem sich anschließenden Problem, das richtige Gebiss dem jeweiligen Patienten zuzuordnen.
Schaut euch auch diese Geschichte an: Nervenheilanstalt