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Es war einmal ein Mann namens Harold, der besessen war von dem Wunsch, berühmt zu werden. Eines Tages hatte er eine brillante Idee: er würde sich selbst eine Kugel in den Kopf schießen und es als Kunststück verkaufen.

Er veranstaltete eine Pressekonferenz und lud alle wichtigen Leute aus der Kunstwelt ein, um seine "Performance" zu sehen. Als er die Waffe an seinen Kopf setzte, war das Publikum gespannt und nervös zugleich.

Doch als Harold abdrückte, geschah nichts. Die Waffe war nicht geladen. Harold sah verlegen zu Boden, als ihm ein Künstler zuflüsterte: "Schade, ich hatte gehofft, dass wir heute Abend wenigstens eine echte Kunstinstallation sehen würden."

Harold beschloss, dass er einfach noch ein bisschen mehr Übung brauchte, und trainierte hart jeden Tag, bis er schließlich eine echte Kugel in den Kopf schießen konnte. Die Leute waren begeistert und Harold wurde endlich berühmt.

Als er im Krankenhaus lag, mit einem kaputten Gehirn, besuchte ihn derselbe Künstler, der ihm zuvor zugeflüstert hatte. "Gratuliere, Harold, Sie haben es geschafft. Sie sind jetzt eine echte Kunstfigur. Wissen Sie, was das Beste daran ist? Sie müssen sich nie wieder Gedanken über Ihre Karriere machen."

Und so wurde Harold, obwohl er nicht mehr denken konnte, zu einem Symbol für schwarzen Humor und verrückte Kunst. Bis heute wird seine Geschichte erzählt und erinnert daran, dass manchmal die absurdesten Ideen die besten Ergebnisse liefern.