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Aber eines sei sicher, er selbst würde sich das Bild nie wieder ins Haus hängen.
 
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Version vom 27. Januar 2014, 19:32 Uhr

Datei:DSC00062.jpg

Um 1985 wurden eine Reihe geheimnisvoller Hausbrände gemeldet, bei denen alles verbrannt sei, bis auf das Gemälde - "Der weinende Junge"

Dieses blieb unbeschadet.

In den Jahren, die folgten, wurden ca. 40-50 Fälle notiert, in denen ein Hausbrand alles außer der Abbildung zerstört hatte. Das Phänomen wurde als der "Fluch des weinenden Jungen" bekannt und machte Schlagzeilen.

Die Abbildung selbst war ein Portrait, das von einem spanischen Künstler eines Orphan gemalt wurde. Es wird gesagt, daß sein Studio niederbrannte, und der Junge später in einem Autounfall getötet wurde.

Dieses Gemälde war eines der ersten, welches in Massenproduktion gedruckt wurde, aber der Fluch scheint sich auch auf alle Kopien auszudehnen, welche weltweit kursieren.

Es wird gesagt, daß der Fluch nur dann seine Wirkung entfacht, wenn der Inhaber des Anstriches sich darüber bewußt wird. Man behauptet auch, daß der Anstrich durch den Geist des dargestellten Jungen besetzt ist.

Der Autor erzählt, dass er solch eine Kopie über 15 Jahre in seinem Haus hatte und, obwohl nie etwas brannte, er es nie leiden konnte und es ihm kalte Schauer versetzte, wann immer er es ansah. Aber das sei lange her, trotzdem fragte er sich, wer das Bild jetzt wohl besitzen möge.

Aber eines sei sicher, er selbst würde sich das Bild nie wieder ins Haus hängen.